■ taz-intern: Abokampagne

Gut erholt zurück? Schön! Wir schnappen leider immer noch nach Luft, auch wenn uns die 2.975 neuen und 1.465 aufgestockten Abos erfreuen. Richtig durchatmen können wir jedoch erst am 30.9., falls sich bis dahin täglich 39 Menschen zu einem dauerhaften Bund fürs Lesen mit der taz entschlossen haben. Vielleicht wirken ja unsere schicken Brautgeschenke entscheidungsfördernd. Da wir Armen derzeit keine Prämien geben können, haben einige Firmen, denen das Schicksal der taz am Herzen liegt, Pretiosen gesponsert, die wir als Dankeschön an unsere RettungsabonnentInnen weitergeben möchten. Genauer: Ein Geschenk kann jede/r bekommen, die/der seit Beginn unserer Kampagne ein Abo geschaltet hat oder dies bis zum Stichtag 30. 9. tun wird. Wir stellen sie Ihnen nächste Woche vor. Dann reinschauen, auswählen, ankreuzen. Apropos Rettungskampagne und Geschenk. Wie Sie wissen, wird die beste Kampagnenidee mit einer Taucherbrille nebst Schnorchel honoriert. Und einer von vielen heißen Anwärtern auf das begehrte Plastikensemble ist Eberhard Stett. +++ Seine E-Mail lautet: „Nachdem sich die ganze Leserschaft mit den besten Ideen zur Rettung der taz bei Euch meldet, möchte auch ich eine Idee Und noch etwas freut uns ganz besonders: Mächtig eingesetzt für die taz hat sich auch das Team von

Wie wäre es also, in Zukunft das Lösungswort des samstäglichen Wahrheitsrätsels gegen einen geringen Preis von werbetreibenden Unternehmen oder Privatleuten kaufen zu lassen? Die Lösung hieße dann z. B. POSTBANK, OPEL oder FOCUS. Es müssen ja nicht immer 6 Buchstaben sein, oder? Ich wäre als Werbepionier sofort bereit, für, sagen wir 33 DM, das Lösungswort für den 7. September zu Rücksprache mit der Wahrheit, hätten wir schon gern die 33 Mark. Kleinvieh, na, Ihr wißt schon...