Ingrid Strobl

wurde in Innsbruck geboren und wohnt derzeit in Köln. Sie arbeitet dort als freie Publizistin und Dokumentarfilmerin und beschäftigt sich seit Jahren vor allem mit jüdischem Widerstand gegen die Nationalsozialisten.

1992 drehte sie die im Westdeutschen Rundfunk gesendete, Dokumentation „,Mir zeynen do‘ – der Ghetto-Aufstand und die PartisanInnen von Bialystok“. 1989 erschien von ihr im Fischer Verlag das Buch „,Sag nie, du gehst den letzten Weg‘ – Frauen im bewaffneten Widerstand gegen Faschismus und deutsche Besatzung“.

Im Berliner Verlag ID-Archiv veröffentlichte sie 1994 das Buch „Das Feld des Vergessens – jüdischer Widerstand und deutsche Vergangenheitsbewältigung“.