■ taz-intern
: Abokampagne

Es macht immer mehr Spaß, Ihnen im schwarzen Streifen der Kampagne die neuesten Zahlen zu melden: Mit 4.797 neuen Abos und 1.768 teurer bezahlten nähern wir uns dem Ziel unserer Vertrauensfrage. Nun ist das natürlich kein Grund, mit der Werbung für diese gute Zeitung aufzuhören. Im Gegenteil.

Wenn es jetzt noch eine Weile so weitergeht, dann kriegen wir das Projekt vielleicht wirklich mal auf etwas stabilere Füße. Dabei freut uns ganz besonders, daß auch die Werbungtreibenden zunehmend den besonderen Wert der taz für sich entdecken. Für den kommenden Samstag werden wir diesen Streifen deshalb gerne mal sehr viel kürzer machen, damit Sie sich nicht die über 10 Seiten verstreuten Wörter eines Satzes mühsam zusammenlesen müssen. Noch ein paar Blicke auf die Post werfen? Bitte:

Fritzie Timmermann z.B. gefiel die hier beschriebene Idee eines Lesers für den Ausbau seines Kompaktfords zum „Fiestaz“ so gut, daß sie gleich einen kleinen Stapel unserer selbstklebenden Pfoten bestellte, mit denen sie den Schriftzug am Heck zum Rebus verrätseln kann. „Aber“, schrieb

sie, „ich habe nicht etwa so viele Autos, sondern verziere mit dem Aufkleber noch Briefkästen, Fahrräder, Schulranzen, Briefumschläge etc.“ Das ist eine gute Idee, finden wir, und hoffen auf NachahmerInnen! Lustig war es wohl neulich bei Cornelia Eßwein und Markus Gratzka. Sie schickten uns eine unserer eigenen Abo-Anzeigen vollgeschrieben mit Adressen für einen Empfehlungsbrief als „das Ergebnis eines feuchten, aber auch fleißigen Abends...“ Zur Krönung liest man dann noch:

„PS: Diese Adresse fällt wieder weg. Hat nun spontan doch direkt einen Abo-Antrag ausgefüllt.“