■ taz-intern: Rosi Roland sucht ZuträgerInnen!
Am 2. Oktober will sich Rosi Roland, die Klatsch-Kolumnistin der taz, auf der Fete zum 10jährigen Bestehen des Bremer Lokalteils outen. Die gute Dame weiß eigentlich immer alles, sitzt unter dem Verhandlungstisch bei den vertraulichsten Gesprächen und hängt bei den Staatsräten permanent in der Leitung. Kein Geheimnis, das Rosi Roland nicht schamlos lüftet. Das ist jedenfalls ihr Ruf.
In Wahrheit ist die gute Dame so angewiesen auf verläßliche Zuträger wie Harald Schmidt auf seine Souffleure. Auf der taz-Fete am 2. Oktober will Rosi Roland ihre ganze Not offenlegen – dazu aber doch ein paar ganz vertraulich vermutete Geheimnisse lüften. Warum ging Rempe wirklich und blieb Pierwoß? Wann will der Sparkassen-Aufsteiger Nölle seine glücklose Polit-Karriere abbrechen und sich endlich als „Direktor“ der NF-Skandalbank ins große Licht rücken? Was macht eigentlich Innenstaatsrat von Bock und Polach? Und warum nicht? Warum ging Karstadt-Chef ins zweite Glied?
Diese und viele ähnliche Fragen würde Rosi Roland bei Gelegenheit gern klären. Informationen (bitte an taz-Bremen, Rosi Roland, Schlachte 1/Erste Schlachtpforte, 28195 Bremen) werden streng vertraulich behandelt, InformantInnen müssen aber zur Überprüfung der Angaben erreichbar sein!
Setzen Sie sich sofort hin, um Ihren Beitrag aufzuschreiben – die Regieplanung soll am 30.9. abgeschlossen werden.
Ihre Rosi Roland
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen