Vulkan-Ausschuß lädt Hennemann und Scheider noch einmal

Der ehemalige Vulkan-Chef Friedrich Hennemann und der frühere Aufsichtsrats-Vorsitzende Anton Scheider müssen noch einmal vor dem Vulkan-Untersuchungsausschuß erscheinen. Offenbar haben beide nicht die volle Wahrheit gesagt über den Dienstvertrag zwischen dem Land und dem Konzern, der Hennemanns Pensionsansprüche erhalten und den Manager auf Wahrung bremischer Interessen verpflichten sollte. Ein Unterschriftenvergleich ergab, daß offenbar Scheider den Vertrag unterzeichnete. In der Vernehmung hatte er gesagt, er wisse lediglich von dem Dokument. taz