■ Heute mit Ravanelli, Beckenbauer, Eckel und Eisen-Dieter:
: Das war die Woche, die war (Nr. 5)

Zitat der Woche:

„Ihr werdet niemals Weltmeister, weil viele von Euch überfordert, übergewichtig und trunksüchtig sind.“ (Fußballprofi Fabrizio Ravanelli vom FC Middlesbrough laut News of the World über seine englischen Kollegen)

Weitere Zitate:

„Ich schwöre beim Kopfe meines Sohnes, daß ich das nie gesagt habe.“ (auch Ravanelli)

„Bevor ich lange über eine vergebene Chance nachgrübelte, ließ ich mich lieber vollaufen.“ (Paul Merson, Arsenals Nationalstürmer)

„Die Mannschaft ist jetzt acht Tage zusammen, und es gibt keine Reibungspunkte.“ (Franz Beckenbauer ziemlich fassungslos)

Botschaft der Woche: „Tennis sucks“, behauptet Spaniens Davis- Cup-Spieler Carlos Moya. Was soll 4:6, 3:6, 3:6-Goellner sagen? Foto: AP

„Ich will weitergeben, was ich gelernt habe.“ (Dieter Schlindwein)

Serie der Woche:

„Warum Bayern nicht Meister wird.“ Täglich Bayern. Natürlich schreiend komisch. Kaum zwei Monate nach Harald Schmidt und zwei Wochen nach der SZ nun auch in der Stuttgarter Zeitung.

Windhund der Woche:

Horst Eckel. Herbergers Läufer 1954. „So etwas wäre in der heutigen Zeit nicht mehr möglich.“ Heute wird der Windhund 65. War in der Steinzeit nicht möglich.

Neues vom Therapeuten:

„Es ist die Angst, vom Boss verhauen zu werden, die uns Beine macht.“ (Nottingham-Forest-Fußballer Ian Woan über seinen Spielertrainer Stuart „Psycho“ Pearce)

„kicker“-Literaturpreis:

(...) schimpfte die Bundesgrenzschützerin, der nach der erneuten Pleite ihre sprichwörtliche gute Laune vergangen war. (dpa)

Gewinnfrage: Wem verging die Laune? Wie heißt das Sprichwort?