■ Am Rande
: FBI pfuscht bei Ermittlungen

Washington (AFP) – Bei ihren Ermittlungen zur Aufklärung des Bombenanschlags von Oklahoma City, bei dem 1995 168 Menschen getötet und mehr als 500 verletzt wurden, soll die US-Bundespolizei FBI schlampig gearbeitet haben. Die Schlußfolgerungen der FBI- Experten seien „wissenschaftlich schwach begründet“, berichtete die Los Angeles Times am Samstag und berief sich dabei auf einen Bericht des Justizministeriums. Der Prozeß gegen den Hauptverdächtigen Timothy McVeigh soll am 31. März in Denver beginnen.