HEW-Aktiendeal, Teil eins

Im Januar war der Deal perfekt: Um das Haushaltsloch zu füllen, verkaufte Hamburg 25 Prozent seiner HEW-Aktien je zur Hälfte an Preag und Sydkraft. Die Preag hatte den zweitgrößten schwedischen Stromkonzern, an dem sie als größter Einzelaktionär 27,3 Prozent der Stimmanteile und 17 Prozent der Aktien besitzt, mit ins Boot genommen, um nicht allzu deutlich gegen Wettbewerbsbeschränkungen zu verstoßen.Hamburg behielt noch 50,1 Prozent der Kapital- und 54,1 Prozent der Stimmanteile an den HEW. mac