Rathaus gepfändet

Martin Woestmeyer schritt zur Tat: Gestern pfändete der FDP-Bürgerschaftskandidat mit Unterstützung des jungliberalen Schatzmeisters Christoph Hoeppel (r.) symbolisch das Hamburger Rathaus. Der freidemokratische Nachwuchs wollte anläßlich der Haushaltsberatungen des Senats ein Zeichen setzen. Bei einer Pro-Kopf-Verschuldung von 17.000 Mark habe die junge Generation keine Perspektive mehr. Bis zur Bürgerschaftswahl soll das Rathaus gepfändet bleiben. sab / Foto: Henning Scholz