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Für eigenen kleinen Ruhm und großes Geld

■ betr.: „Politik zwischen Kommerz und Öffentlichkeit“, taz vom 25.10. 97

[...] Am 25.10. erklärte Stefan Reinecke: „Die Nationalmannschaft spielt, so das Selbstverständnis, stellvertretend für die Nation – und zwar für die ganze.“ Mal abgesehen davon, daß die, die da durch die Gegend baseln und faseln, dies für den eigenen, kleinen Ruhm und einen größeren Haufen Geld tun: Da spielt eine Auswahl eines privaten Vereins namens DFB. Für wen auch immer. Meinetwegen auch für die Nation. Aber auf keinen Fall für mich. Genausowenig wie der BVB (Blutgrätsche Vor Ballkontakt). Würden Sie das bitte berücksichtigen, Herr Reinecke? Richard Kelber, Dortmund

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