Tierquälerische Folgen

■ betr.: „Ferien mit Fanggarantie“, taz vom 1./2.11. 97

[...] Was ist das für ein Hobby, bei dem Menschen geduldig darauf warten, daß ein Fisch den Köder anbeißt und sein langsamer, grausamer Tod beginnt? Wie können Menschen sich darüber freuen, wenn sie einen Fisch in die Todesfalle treiben, sich der Angelhaken in dessen Mundhöhle bohrt und dieses Tier qualvoll stirbt? Von vorheriger Betäubung, wie es bei den sogenannten „Schlachttieren“ zumindest in der Regel der Fall ist, kann keine Rede sein. [...] Ilona Witten, Vegetarische

Initiative, Lüneburg