Arbeitslose als Aufpasser in die U-Bahn

Nach Willen der CDU sollen künftig Langzeitarbeitslose und Sozialhilfeempfänger in den Abteilen der U- und S-Bahnen als Begleiter eingesetzt werden. Der verkehrspolitische Sprecher der CDU, Alexander Kaczmarek, betonte, sie sollten jedoch keine Funktion als Hilfspolizisten haben. Die Begleiter sollten lediglich durch ihre Anwesenheit den Sprayern den Spaß an den Graffitis verderben und für mehr Sicherheit sorgen. Bei Bedarf sollten sie Hilfe holen und Fahrgästen Fahrplanauskünfte geben. taz