: Chronik
8. 12. 1995: Die Senatskommission für Stadtentwicklung beschließt eine internationale Investorenausschreibung für eine privat finanzierte Mehrzweckhalle im Volkspark.
15. 7. 1996: Die Hochtief AG, die Beratungsfirma Richter und Partner und die Deuteron Holding reichen ihre Pläne ein.
29. 10. 1996: Die Hamburgische Landesbank und das Bankhaus Warburg prüfen die Angebote und sprechen sich für Deuteron aus.
25. 2. 1997: Der Senat beschließt die Anhandgabe des Geländes im Volkspark an die Deuteron Holding GmbH für den Bau der Halle und den Umbau des Stadions zur reinen Fußballarena.
10. 9. 1997: Der Vorsitzende des HSV-Aufsichtsrates, Uwe Ban-dow, erklärt, daß der Verein die Miete von jährlich 12 Millionen Mark nicht aufbringen könne.
11 5. 1998: Der HSV erzielt Einigkeit mit der Deuteron GmbH über die Pläne des Umbaus. Baubeginn soll im Juni 1998 sein.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen