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Die Deutsche Ausgleichsbank verschickt auf Anfrage (0228/8312400) ihre Broschüren „Gründungsfinanzierung“ und „Förderprogramme – Bausteine der Finanzierung“, in denen die Fördermöglichkeiten ziemlich genau aufgedröselt werden.

Die Broschüre „Aus- und Weiterbildungsangebote für Unternehmensgründer und selbständige Unternehmer an deutschen Hochschulen“ kann beim Bundesbildungsministerium bestellt werden. Tel.: 0228/573917.

Die „Informationsmappe Existenzgründung“ kostet 18,50 Mark, sie gibt es beim Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT), Adenauerallee 148, 53113 Bonn, Tel.: 0228/1040.

Mit 98 Mark ist „Das Existenzgründer-Buch“ aus dem Verlag „moderne industrie“ recht teuer. Dafür werden auf mehr als 400 Seiten und einer CD alle Adressen, Broschüren und Tips zusammengefaßt.

An der privaten European Business School (ebs) in Oestrich-Winkel, Tel.: 06723/690, hat seit März Heinz Klandt den ersten Lehrstuhl für Gründungsmanagement und Entrepreneurship. Ähnliche Lehrstühle sind in Berlin (Humboldt- Universität), Köln, Mannheim, Dresden und Magdeburg geplant.

Kurse für Existenzgründer bieten u. a. folgende Vereine an:

Akelei e.V., Berufswegplanung mit Frauen, Rhinstr. 84, 12681 Berlin, Tel.: 54961315;

GründungsRausch, Anklamer Str. 38, 10115 Berlin, Tel.: 4484894.

Doch ähnlich wie beim Weiterbildungsrausch Ende der 80er Jahre muß man sehr genau die Spreu vom Weizen trennen. Unter den Anbietern finden sich auch unseriöse Kandidaten.

Kostenlos gibt es den Existenzgründungskalender mit allen Terminen von Veranstaltungen der Industrie- und Handelskammern. Lug