Rad-Forschung

PhysikerInnen der Arbeitsgruppe „Schwingungskomfort“ der Uni Oldenburg haben auf der Internationalen Fahrrad- und Motorrad-Ausstellung in Köln ihre Software vorgestellt. Damit läßt sich bereits im planerischen Frühstadium der „Schwingungskomfort“ eines Fahrradmodells errechnen. Das Ziel der Arbeitsgruppe, die schon seit 15 Jahren existiert, ist es, den Nutzen des Fahrrades für den Alltagsgebrauch zu verbessern. taz