Junge Frau, eingezwängt in Spitzen- und Lockenberge

Die Briten können das, ihre Historie in ästhetisch ambitionierter Weise darstellen: Derek Jarmans Portät des schwulen Edward oder die herrlichen Lachsalven über „The madness of Kinge George“. Für „Elizabeth“ haben sich die Briten sogar extra einen Abkömmling ihrer Ex-Kolonie Indien geholt – damit das ganze nicht patriotisch versülzt. Statt eines Historienschinkens gibt es nun eine ästhetisch wagemutige Persönlichkeitsstudie. (Preview im Europa)