■ Heute mit: Basler, Basler, Basler, Basler, Basler und Polgar
: Das war die Woche, die war (Nr. 16)

Zitat der Woche:

„Ich habe kein Selbstvertrauen mehr, ich bin gebrochen.“ (Mario Basler)

Weitere Zitate:

„Ich bin zufrieden mit mir.“

„Ich ging immer davon aus, daß ich spielen würde.“

„Wir sind guter Dinge, daß wir drei Titel holen.“

„Ich kann sehr viel einstecken, ich teile auch sehr viel aus.“

„Wenn Ribbeck meint, er kann mich wieder gebrauchen, dann muß er sich bei mir melden.“

„Hoeneß soll seine Späße mit anderen machen.“

„Ich habe soviel auf die Fresse gekriegt, jetzt dürft ihr mich auch mal loben.“ (alles Basler)

Gerechtigkeit der Woche: Australian-Rules-Football-Spieler Matt Hall feiert mit seiner Frau Amanda ein bahnbrechendes Gerichtsurteil. Der seit 1996 HIV-positive Sportler gewann am Freitag in Melbourne seine Klage, für seinen Amateurklub auflaufen zu dürfen, was ihm der Verband bislang verboten hatte Foto: Reuters

Freudscher Fehler der Woche:

Stefan Kindermann erklärt in der Schach-Ecke der Süddeutschen Zeitung Judit Polgar zur „Fist Lady des Schach“.

Blumenliebhaber der Woche:

„Das war heute mein 98. Bundesligaspiel. Schreibt das, damit ich beim 100. einen Blumenstrauß bekomme, sonst vergessen die das.“ (Markus Osthoff vom MSV Duisburg zu Journalisten)

Henkel der Woche:

Kaum hatten die Handballer des SC Magdeburg mal wieder einen europäischen Wettbewerb gewonnen, ging der EHF-Pokal beim Jubeln kaputt. Ein Henkel brach ab. Die Magdeburger sind dafür bekannt, nicht besonders pfleglich mit ihren Pokalen umzugehen: 1996 demolierten sie im Freudentaumel den DHB-Pokal.

„kicker“-Literaturpreis:

„Die ersten Früchte der Zeit nach dem Obsthändler“ (die FAZ über die Volleyballerinnen des USC Münster und ihren Ex-Sponsor Reinhard Horstmann)