„Die haben doch keine Ahnung, was hier auf der Straße abgeht“

■ Täter und Opfer: Ein Gespräch mit zwei Gruppen von Jugendlichen aus Walle über alltägliche Gewalt / Angeregt durch ein Projekt der Universität probten LehrerInnen mit den Jugendlichen im Rollenspiel Gewalterfahrungen

Erdem: Das Problem ist, daß die Leute in den höheren Rängen überhaupt nicht wissen, was auf den Straßen los ist. Die hör' n was aus Zeitungen oder so und wissen überhaupt nicht, was da los ist.

taz: Was ist auf den Straßen los?

Ja und das ham wir da also demonstriert, was richtig auf der Straße los ist mit abziehen und so. Wenn Politiker zum Beispiel hören abziehen , denken die ja, ich leihe mir Geld oder so. Das ham wir da richtig dargestellt und ich würde mal sagen, daß das wichtig ist, daß die Leute das sehen.

Ist dir sowas schon mal passiert?

Wie passiert?

Abziehen.

Ja.

Und was ham sie dir weggenommen

Ich hab abgezogen, ich hab also weggenommen

Ach so.

Nicht die von mir.

Und was hast Du gekriegt?

Geld.

Viel? Hundert Mark?

Manchmal hundert, manchmal mehr.

Aber du bist gar nicht so groß. Muß man da nicht so kräftig sein wie er?

Nee.

Karakin: Er sucht sich nicht die Stärksten aus. : Zum Beispiel sagen wir mal: Da sind fünf Deutsche und ich gehe mit zwei Leuten dahin, Ausländer – die geben das Geld. Die geben alle das Geld. Aber geht mal mit zwei Deutschen zu fünf Ausländern. Die würden was anderes kriegen.

Wie oft machst Du das?

Nicht mehr. Überhaupt nicht mehr.

Wie oft hast Du das gemacht? Nicht oft. Eigentlich so am besten während der Freimarktzeit.

Freimarktzeit? Ja.

Warum ist es da besonders gut ?

Weil man viel Geld in der Tasche hat. Ja die woll'n das ausgeben und davor kriegen wir es. Dann geben die uns das. (Gekicher in der Runde)

Das macht ihr alle oder wie? Nein das sind eigentlich zwei verschiedene Gruppen hier. Da sind die, die Abitur machen und wir sind meistens in der Ausbildung.

Was lernt ihr denn?

Ich mach Zerspannungsmechaniker.

Was ist das ?

CNC-Fräser und CNC-Dreher. Und er macht Industriemechaniker.

Und die andere Gruppe?

Katja: Die gehen alle noch zur Schule. Also in die Oberstufe, 12. Klasse.

Ihr habt das noch nie gemacht? Katja: Abziehen? Also nee!

Woran liegt das? Was unterscheidet euch? Ihr habt dieselben schwarzen Lederjacken an.

Benjamin: Wir sind die Gruppe, die mehr auf der Straße abhängt. Und die sind die, die mehr lernen, die sich mehr für schulische Dinge interessieren. Vielleicht auf Parties gehen oder sonst irgendwas.

Katja: Irgendwie muß man denen auch recht geben. Wir gehen alle aufs Gymnasium und die haben halt Ausbildung und hängen ab.

Ekrem: Das sind verschiedene Freundeskreise. Die hängen über ihren Büchern. Die kennen das Problem gar nicht. Wenn man Freunde hat, die öfters Schlägerei machen oder so oder nur solche Typen kennt, dann ist das klar. Da macht man auch Schlägereien.

Würdest du auch gerne Abitur machen?

Ekrem: Nein. Ich hab keine Lust zur Schule weiter zu gehen. Ich bin ja acht Jahre in der Türkei zur Schule gegangen. Da war mein Zeugnis eines von den besten aus der Schule. Ich hatte nur Einsen und eine Zwei oder so. Als ich herkam, hatte ich erst mal Schwierigkeiten mit Deutsch. Das mußte ich erst mal hinkriegen. Das hab ich in anderthalb Jahren hingekriegt. Ich mache jetzt meine Realschule. Eigentlich könnte ich, wenn ich wollte, Gymnasium machen, mein Zeugnis ist ja Durchschnitt. Aber ich hab keine Lust. Ich will Ausbildung machen. Ich will erst mal richtig Geld verdienen.

Was treibt denn die Universi-tätsmitarbeiter, nicht hinter Büchern zu sitzen in der Bibliothek, sondern sich mit Jugendlichen zusammen zu setzen und Theater zu spielen?

Dr. Haack-Wegner: Unser gesamtes Projekt ist so angelegt. Der eigentliche Leiter dieses Projekts ist Prof. Thomas Leithäuser. Wir machen ein Forschungsprojekt, das heißt „Sicherheit im öffentlichen Raum – Sicherheitsbedürfnisse und Unsicherheitsgefühle im Stadtteil“. Es geht uns darum, zu gucken, wie gehen einzelne Gruppen mit dem Thema Gewalt und Angst im öffentlichen Raum um. Wir haben zu der Gruppe aus dem Freizeitheim Kontakt bekommen, und wir haben mit Schülerinnen und Schülern gesprochen. Und da ist mir schon klar geworden, daß Gewalt ganz schön Alltag ist für die Jugendlichen. Es ist nicht das Gefühl von Angst, das gehört schon wie eine Überlebenstechnik, die sich die Jugendlichen zugelegt haben, dazu. Und dann ging es uns auch darum, die Gruppen miteinander ins Gespräch zu bringen. Das heißt also, ein Stück politische Arbeit oder soziale Arbeit zu machen, gegen dieses Ausgrenzen. Also ein Gegengewicht gegen Borttschellers Tendenz.

Versteht Ihr, warum Leute an der Universität sich damit beschäftigen? Was die wollen?

Katja: Man muß über kurz oder lang mit solchen Sachen auseinandersetzen, weil die Gewalt sich auch im Alltag häuft. Eltern müssen sich auch mit ihren Kindern auseinandersetzen, wenn die halt Gewalt auf der Straße erfahren oder selber das ausüben. Daß die Öffentlichkeit erfährt, daß Leute sich ändern können, das find ich entscheidend.

Hat sich jemand geändert?

Katja: Karakin hat zum Beispiel früher auch abgezogen, und jetzt macht er das auch nicht mehr.

Hängt das jetzt mit dem Theater zusammen?

Ekrem: Das kann man so einfach nicht sagen. Henning Scherf kam mal zu uns und hat mit uns geredet über Gewalt und alle möglichen Themen. Als wir ihm das erzählt haben, war er fassungslos. Er wußte gar nicht, was auf der Straße los ist. Er meinte, Gewalt gab's ja schon immer. Aber für ihn ist ne Schlägerei so zwei- oder dreimal boxen, bis der andere Nasenbluten hat und dann ist der Kampf vorbei.

Erdem: Der wußte überhaupt nicht, wovon wir reden.

Habt ihr da aufgeklärt

Ja. Und Herr Leithäuser und so, die wollen, daß die Öffentlichkeit das mitkriegt. Daß die auch wissen, was auf den Straßen läuft. Die Professoren haben ja auch Kontakte mit den oberen Schichten, zum Beispiel. Die auf der Straße sind, sind von den unteren Schichten. Und die wollen, daß die obere Schicht auch weiß, was auf den Straßen los ist.

Ihr habt denen geholfen?

Ja.

Haack-Wegner: Das Projekt ist angesiedelt bei dem Perspektivlabor, bei Henning Scherf selbst und soll auch zur Expo. Das heißt also, wir haben wirklich so'n Draht in die politische Ecke mit dem Projekt zu gelangen.

Kennt ihr Gymnasiasten Leute, die Opfer geworden sind von Abziehereien?

Sebastian: Ich kenn direkt nicht jemanden.

Benjamin: Also ich kenn jemanden.

Erzähl mal, was haben haben die abgenommen gekriegt?

Benjamin: Es ist doch meistens Geld

Was machen die dann?

Benjamin: Was sollen die machen? Das Geld wieder kriegen, da gibt es keine Chance.

Man kennt sich da nicht?

Nein. Und was sagen die Erwachsenen dazu, die Lehrer, die Eltern? Sebastian: : Was sollen die sagen? Ist das normal in unserer Welt? Karakin: Die meisten Jugendlichen, die abgezogen werden, die gehen nicht zur Polizei und reden nicht mit den Eltern. Die haben zuviel Angst. Wenn sie dann Namen nennen würden. Viele von denen, die abziehen, die haben nichts mehr zu verlieren.

Denen ist es ganz egal, wenn sie in den Knast gehen. Wenn die angezeigt werden und den dann erwischen, dann kriegt der richtig Schläge. Stimmt das? Sebastian: Ich weiß nicht. Ich kenne nur Freunde, denen das passiert ist. Benjamin: Zur Polizei zu gehen bringt auch nicht viel. Ekren: Anzeige gegen unbekannt. Oder zu den Eltern könnte man gehen. Sebastian: Was sollen die Eltern denn machen? Das bringt doch nichts, da machen die wenigsten noch was.

Was heißt: Nichts mehr zu verlieren? Benjamin: Natürlich. Meine Ausbildung, meine Familie. Wenn ich Scheiße baue, stehe ich alleine da. Ohne Arbeit ohne Familie kann man wie so ein Penner auf die Straße gehen. Ich meine: Ich kenne welche, die nichts mehr zu verlieren haben. Denen ist es auch egal, wenn sie wegen Mord in den Knast gehen. : Die machen keine kleinen Fische mehr. Auch mit Drogen. Kennt ihr die? Karakin: Einige kennen wir, also nicht direkt, aber man würde das schon jemandem zutrauen können. : Das stand in der Bildzeitung. Zwei libanesische Familien haben sich gegenseitig abgestochen. Die eine Familie war im Drogenmarkt in Bremen und die andere auch. Und stand die an der Ampel und da kamen von der anderen Familie die Söhne und haben den andern totgeschossen. Davon gibt es so wenige, daß jeder Fall in der Zeitung steht. Das ist ja nicht normal in eurem Alltag. Benjamin: Mich wundert das aber nicht. Schwere Waffen sind hier noch schwer zu besorgen. Wenn die billiger wären, hätten wir hier auch Bandenkrieg.

Ich will mal die andere Gruppe fragen, die Gymnasiasten: Geht ihr abends ab zehn nicht mehr allein auf die Straße? Es gibt Gegenden, wo man nicht alleine durchgeht. Wo ist so eine Gegend? Tenever, Vegesack, Kattenturm. Ist das immer ein Ausländerproblem? Nicht immer, aber da sind die krasser als in Bremen-Mitte.

Müssen speziell Frauen Angst vor so was haben? Katja: Wenn jetzt zwei Blondhaarige hier sitzen würden, würden die was anderes sagen. Ausländische Mädchen haben damit kaum Probleme. Mädchen werden nicht abgezogen. Also nicht von Jungs. Benjamin: Wir sind ja – was weiß ich – keine Sittenstrolche , die irgendwelche Mädchen überfallen oder so. Katja: Ich hatte nie Angst irgendwie abgezogen zu werden. Aber Blondinen müssen Angst haben? Katja: Nein, aber die haben mehr Angst als wir. Benjamin: Auch deutsche Mädchen brauchen keine Angst haben. Wir sind keine Vergewaltiger. Ja, aber Geld abgenommen kriegen ist auch doof. : Aber wir ziehen doch keine Mädchen ab. Wenn die abgezogen

werden, dann von anderen Mädchen. Benjamin: Ich geh noch nicht als Junge zum Mädchen. Das wär ja zu peinlich. Peinlich? : Voll peinlich. Benjamin: Dann kann ich auch gleich einem Baby einen Schnuller klauen.

Katja: Wenn ich irgendwo angemacht werde von irgendwelchen Leuten, dann würden die mir vielleicht auch helfen, auch wenn die mich gar nicht kennen. Du würdest vielleicht auch einem Mädchen helfen, das blonde Haare hat. Katja: Ja. Auch so.

: Deutsche Mädchen wissen nicht, daß wir Mädchen nichts tun würden. Nicht schlagen. Benjamin: Schlagen vielleicht nicht, aber vielleicht belästigen oder Anfassen oder so. Und belästigen tut ihr auch nicht? Benjamin: Nein, aber die deutschen Mädchen denken das.

Katja: Aber wenn Sie blonde Mädchen fragen würden, würden Sie eine andere Antwort bekommen. Was habt ihr denn jetzt mit dem Theaterprojekt gemacht? Karakin: NWir wollten Gewalt darstellen. Zwei verschiedene Gruppen. Damit die Leute sehen, daß das nicht so ist, daß die einen Schule machen und schlau sind und die anderen auf der Straße so blöd sind und nur an Gewalt denken.

Erdem: Daß die Öffentlichkeit auch mal mitkriegt, daß wir nicht nur irgendwie in unserer Freizeit rumhängen oder so. Und daß wir nicht einfach nur viel dümmer sind als die andern, die Abitur machen. Es gibt viel dümmere als wir, die Abitur machen.

Barbara Larisch: Wir haben nicht fertige Szenen gemacht, sondern wir haben ein Training gemacht. Zunächst mal haben wir uns als Gruppe uns in irgend einer Form kennengelernt und sensibilisiert, Wahrnehmungstraining haben wir gemacht. So etwas hatten beide Gruppen noch nie gemacht, das hat zum Teil auch ganz schön verunsichert und einige mußten kichern oder hätten es am liebsten hingeschmissen.

Benjamin: Wir haben mehrere Theaterstücke, da werden einzelne Szenen dargestellt: Wie abgezogen wird, wie man abgezogen wird. Wie weit das in der Familie abgeht, Mutter – Vater – Kind. Wie weit in der Schule. Wer hat sich die Szenen ausgedacht? Benjamin: Wir selber. Wie der Familienvater ständig besoffen ist oder so und seine Kinder verprügelt. Woher kennt ihr diese Szenen? Erlebt ihr das zu Hause? Katja: Wir haben von den Betreuern zwei Stichpunkte bekommen: Ich mache Angst und ich habe Angst. Und jeder von uns hat alles aufgeschrieben, was er zu diesen zwei Stichpunkten weiß. Daraus entstanden die Stücke. Was hast Du denn aufgeschrieben für „ich mache Angst?“ Katja: Durch mein Verhalten. Wenn ich mich zu Hause gegenüber den Eltern aggressiv verhalte. Oder wenn ich auf der Straße agressiv auftrete. Und wovor hast Du Angst, ? : Vor schnellen Autos. Weil ich einen Unfall hatte. Aber sonst habe ich keine Angst, vor nix. Und ihr? Karakin: Vor Gott habe ich geschrieben. Was nach dem Leben passiert. Daß ich für meine Sünden bestraft werde. Daß ich Alkohol trinke. Damit geht man im Islam anders um. Die meisten der Deutschen, die ich kenne, habe nichts mit Kirche zu tun.

Und Samira, wovor hast Du Angst?

Samira: Vor Schlangen.

Aber vor Straßengewalt hättet ihr auch keine Angst? Samira: Nee, ich hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht.

Du hast auch noch nie etwas erlebt, was dich zu Gedanken gezwungen hätte? Nee. Hast du Freundinnen, die andere Dinge erzählen? Eigentlich nicht. Ich hör das nur von Berichten von den ... Von den Jungs, wenn die angeben? Das kann man so nicht sagen. Gibt es in der Klasse Gewalt? Also bei uns eigentlich nicht.

Weißt du oder wißt ihr, wie das in der Türkei ist mit der Gewalt? Du bist in der Türkei aufgewachsen? : Nee, ich bin da geboren. Karakin: Noch schlimmer.

: Die gehen noch nicht mal 10 Jahre zur Schule. Wenn die 10 Jahre alt sind, dann gehen die schon arbeiten, richtig schuften, damit sie bißchen Geld nach Hause bringen. Natürlich hängen die auf der Straße und ziehn mehr Scheiße als wir. Manche gibt's auch hier in Deutschland, die nicht wissen, daß das falsch ist.

Wollen die türkischen Jugendlichen auch die Deutsche Staatsbürgerschaft? : Meist kriegen die das ja gar nicht. Benjamin: Erst mal das. Und viele wollen das auch nicht,

weil die meinen: Ich will doch kein Deutscher werden. Ich will meinem Land treu bleiben. : Aber wenn man einen deutschen Paß hat, lebt man hier besser. Man hat mehr Vorteile. Ich will auch deutsche Staatsangehörigkeit haben. Die haben gesagt, ich muß erst mal eine Ausbildung anfangen. Dann wollen die gucken, wieviel Geld ich verdiene. Ich weiß ja auch nicht, was die haben. Ich bin schon seit 11 Jahren hier. Man muß acht Jahre hier gelebt haben, kein Vorstrafenregister.

Samira: Bei mir ist es gerade ein paar Monate her, daß ich seit 8 Jahren hier bin, ich konnte halt jetzt erst den Antrag stellen. Für mich ist das ein Papier, das mir die Türen öffnet. Man wird so schlecht behandelt. Ich spreche akzentfreies Deutsch, aber trotzdem, wenn ich irgendwo hin will, besonders wenn wir ein Visum beantragen. Wir reisen viel, egal wo man hin will, mit einem persischen Paß muß man sich so vieles gefallen lassen. Die Leute, die in einer Behörde arbeiten, behandeln einen wie Dreck. Wenn ich einen deutschen Paß habe, muß ich nur anrufen, ich möchte ein Visum, das ist viel einfacher. Würdet du deinem Kind einen deutschen Vornamen geben? Samira: Nee. Ich finde, wenn ich einen deutschen Paß bekomme, bin ich trotzdem keine Deutsche. Es ist einfach ein Stempel auf dem Papier. Meine Persönlichkeit ändert sich nicht. Und um deinem Kind zu helfen, würdest du es nicht Elvira nennen oder so? Samira: Ich würde mein Kind keinen deutschen Namen geben. Orientalische Namen haben eine gewisse Bedeutung, da steckt viel dahinter. : Das habe ich nicht verstanden. Warum sollte man denn, wenn man den deutschen Paß hat, seinem Kind einen deutschen Namen geben? Sie würden doch auch nicht, wenn Sie in der Türkei wohnen und einen türkischen Paß wollen, das Ihr Kind irgendwie Ali nennen. Samira: Aber ich könnte auch nicht zurück in den Iran gehen und dort leben. Warum nicht? Samira: Ich bin so eine Mischung aus beiden Kulturen. Als Frau habe ich im Iran weniger Rechte als in Deutschland. Selbst Jungen haben da weniger Rechte.

Und warum bist du auch nicht richtig heimisch hier? Samira: Die Leute sind hier so kalt. Das ist das, was mich stört. Sie haben auch Ausländer. : Wenn man in die Türkei geht, ist man da auch Ausländer. Weil man aus Deutschland kommt. Die sagen: Deutscher Türke. Ich würde nicht in die Türkei gehen wollen und dort leben. K.W.

Die Namen wurden leicht verfremdet.