Super-8

Seit seinem 24. Lebensjahr dokumentiert der Hamburger Filmemacher Jan Peters sich und seine Umwelt auf Super-8. Bilder- und Sprachlawinen, Anekdoten und Autobiografisches, Banales und Philosophisches schichtet Peters zu einer reflektierten Schreibweise des eigenen Lebens in Form visueller Tagebücher, die den Zuschauer fragen lassen: Fiktion oder Wahrheit? Am Montag war sein vielumjubelter Berlinale-Beitrag Dezember, 1-31, Fortsetzung seiner HfbK-Abschlussarbeit November, 1-30, im ZDF zu sehen. Im Filmhaus (Friedensallee 7-9) beantwortet er heute ab 19 Uhr Fragen zu seinen Filmen und den Möglichkeiten von Super-8.