: Das KITO zeigt politisches Kabarett
Das politische Kabarett ist in der Krise. Stimmt nicht, behauptet das KITO. Und veranstaltet zum Beweis erneut sein schon traditionelles Kabarett-Festival MosKITO. Vom 12. bis zum 21. November werden neun Herren und die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, die eine Frau in ihren Reihen weiß, im KITO ihre Programme zeigen. Den Auftakt macht am Freitag Werner Koczwara, den die SZ als „Satiriker der Extraklasse“ preist und der erläutern will, warum man bei bestimmten Jahrhunderten lieber im Bett geblieben wäre. Ihm folgt tags darauf Dieter Nuhr mit mundgeblasenen Pointen, ehe sich David Leuckert am Sonntag der Seelenlage von Singles annimmt. Außerdem zu sehen: Georg Schramm/Andreas Giebel, Horst Schroth, Volker Pispers, Thomas Reis, Andreas Rebers und die Schießgesellschaft, die ihren Auftritt im Gegensatz zum Rest nicht im KITO, sondern im Hotel Strandlust haben wird (21.11.). Alle Veranstaltungen beginnen um um 20 Uhr. Infos:Tel.: 65 48 48. taz
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