Reicher Herr der Sterne

Star-Wars-Erfinder verdiente im Jahr 1999 am meisten

Die jüngste „Krieg der Sterne“-Episode hat das Vermögen von Regisseur George Lucas in astronomische Höhen katapultiert und den Filmemacher damit an die Spitze der Liste der 100 Bestverdienenden des US-Magazins Forbes gebracht. Lucas verdiente den Angaben zufolge im vergangenen Jahr 400 Millionen Dollar (rund 800 Millionen Mark). Er lag mit weitem Abstand in Führung vor Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, die laut Forbes nur 150 Millionen Dollar verdiente. Im vergangenen Jahr hatte TV-Komiker Jerry Seinfeld die Liste mit einem Verdienst von 267 Millionen Dollar angeführt. In diesem Jahr taucht er in der Liste nicht auf. An dritter Stelle führt das Magazin den Modedesigner Georgio Armani mit 135 Millionen Dollar auf, gefolgt von dem Fernsehproduzenten David Kelley mit 118 Millionen Dollar und dem Schauspieler Tom Hanks mit 71,5 Millionen. Als erster Deutscher taucht der Kerpener Rennfahrer Michael Schumacher auf Platz 15 und einem Verdienst von 49 Millionen Dollar auf. Die taz wird auf keinem der vorderen Ränge geführt. ap/taz