: Vivat, vivat, vivat!
Ja, herzlichen Glückwunsch, altes Haus! Wie schön auch, dass du immer noch unter uns weilst. Denn wir wissen: Du hast es wahrlich nicht leicht in diesen Zeiten. Die wohltemperierten Tage sind vorbei. Heut sehen wir dich meist in hässlichen Hotellobbys gequält und erst neulich wieder vollkommen nackt bei Udo Jürgens auf der Bühne ... Dein 300. Jubelfest jährt sich zwar erst am 23sten. Doch ehe dich im Foyer der Berliner Philharmonie Leute wie Eberhard Diepgen beschwatzen und Michael Schanze an dir herumfingert, sagen wir dir: Danke! Weiter so, Klavier!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen