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Auch taz-Redakteure können ihre Herkunft nicht verleugnen, die Wortwahl verrät sie. Also wundern Sie sich nicht, wenn Urberliner Ausdrücke wie „mittenmang“ plötzlich in Überschriften auftauchen. Oder mit dem Regisseur Eoin Moore über „Pseudohippes“ geredet wird. Nicht über Pseudohippies, sondern über die Möchtegern-Hipness vieler Szenefilme. Wir in Berlin nennen so etwas „pseudohip“.