„Haus für Alle“ ist nicht für Afrikaner

Auch im „Haus für Alle“ in Eimsbüttel werden afrikanische Jugendliche keinen eigenen Raum bekommen. Das hat Karl-Heinz Ehlers abgelehnt, Chef des Haus-Eigentümers Sprinkenhof AG und CDU-Bürgerschaftsmitglied. Sein Fraktionskollege Heino Vahldieck hatte bereits in einer kleinen Anfrage „Sicherheitsbedenken“ angemeldet. Der Kerngebietsausschuss hatte das „Haus für Alle“ vorgeschlagen, nachdem Standorte am Sternschanzenbahnhof und an der Altonaer Strasse gescheitert waren. ee/Foto: BB