piwik no script img

anfang vom ende für die new york knicks?

Die Indiana Pacers haben das erste Spiel gegen die New York Knickerbockers mit 102:88 (52:48) im heimischen Conseco Fieldhouse gewonnen. Glaubt man der Statistik, dann haben die Pacers das Finale der Eastern Conference bereits gewonnen. Fünfmal trafen beide Teams in den Playoffs aufeinander, und fünfmal zog der Gewinner des ersten Spiels in die nächste Runde ein. Reggie Miller (31), hier bei einer Wurfaktion gegen Allan Houston, aber sagt: „Das wird eine lange Serie.“ Er erwartet gar einen „Luftkampf“. Denn: „Das war nur ein Spiel. Jetzt haben sie mehr Vorbereitungszeit.“ New York hatte nach den sieben Matches gegen Miami kaum Zeit zur Regeneration, gab das erste Viertel folgerichtig mit 35:17 ab. NYC-Coach Jeff van Gundy: „Wenn du ein Viertel so verschenkst, verlierst du in dieser Liga.“ Zudem punkteten bei Indiana sechs Spieler zweistellig (Austin Coshere 22, Reggie Miller 19, Jalen Rose 17, Rik Smits 16, Mark Jackson 11). Erfolgreichste Werfer der Knicks waren Latrell Sprewell (22), Patrick Ewing (21) und Allan Houston (18). Das zweite Spiel der Best-of-seven-Serie findet am Freitagmorgen (MEZ) statt. FOTO: AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen