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Der S. Fischer Verlag ist in der Krise und will sich nun „Optimierung von Service und Logistik“ und „professionelles Zielgruppenmarketing“ verabreichen. Aber die technischen und menschlichen Unzulänglichkeiten im taz-Verlag führen dann durch die Hintertür wieder zur Reanimierung der Poesie: So wird aus der „Zielgruppe“ eine „Zeilgruppe“ und aus „Service“ wird der oder die oder das „Sercie“. Das sei doch auch viel schöner, meint selbst der Literaturredakteur.