Runder Tisch gegen rechts

„Hartes Durchgreifen“ von Polizei und Justiz gegen Rechtsextremismus fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund Berlin. Landesvorsitzende Dieter Scholz ist für für ein Verbot rechtsextremistischer Parteien. Gestern Abend empfing der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen Vertreter von fast 50 Senatsstellen und Organisationen, um über das weitere Vorgehen gegen rechte Gewalt zu beraten. Nach Angaben eines Diepgen-Sprechers hatten alle Geladenen ihre Teilnahme zugesagt. Das Treffen war nicht öffentlich. Das Ende der Diskussion sei offen, hieß es bei Redaktionsschluss. Ergebnisse werden heute bekannt gegeben. DPA/TAZ