das war die woche, die war (nr. 45)
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Zitat der Woche

„Zu dieser ganzen Situation kann ich nur sagen, dass ich dazu nichts sagen kann.“ (Jupp Heynckes zu keiner speziellen Situation)

Weitere Zitate

„Wir brauchen Rudi Völler als emotionale Kultfigur.“ (Leverkusen-Manager Reiner Calmund)

„Bei uns entscheiden keine Spieler, ob einer Trainer wird oder nicht.“ (wieder Calmund)

„Die fachlichen Qualitäten von Berti Vogts sind die besten Voraussetzungen für den Erfolg.“ (schon wieder Calmund)

„Wir haben den Spielerrat gefragt. Jens Nowotny und Ulf Kirsten konnten sich gut mit dem Trainer Berti Vogts anfreunden.“ (schlussendlich noch mal Calmund)

„Ich wünsche Berti Vogts viel Glück. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“ (Thomas Schaaf, Trainer Werder Bremen)

„Das ist Leverkusens Entscheidung, ich will sie nicht kommentieren.“ (Thomas Allofs, Sportdirektor Werder)

„Da kann man Bayer Leverkusen nur gratulieren.“ (Ottmar Hitzfeld, Trainer Bayern München)

Witz der Woche

Das IOC wählte als zweitbeste Olympiasendung nach „Olympic Grandstand“ von BBC die Reihe „2000 Sydney Olympic Games“ vom US-Sender NBC, an dessen Berichterstattung nun wirklich niemand ein gutes Haar gelassen hatte, der aber das meiste Geld in die IOC-Kassen zahlt.

Busserl der Woche

„Wie ich in die Kabine gegangen bin, bin ich abgebusserlt worden. Angefangen vom Finanzminister, alle Türken haben mich abgebusserlt. So bin ich noch nicht einmal von einer Frau abgebusserlt worden. Links, rechts, ich war richtig nass.“ (Hannes Kartnig, Präsident von Sturm Graz über die Folgen des Gewinns der Champions-League-Gruppe X)

Berti der Woche

„Gratulation an meine Freunde aus Österrreich.“ (Bundesberti mag die erfolgreichen Stürmer aus Graz sehr)

Toni der Woche

„Jetzt brennt das Ösiland.“ (Toni Schumacher hat dagegen offenbar noch eine Rechnung mit dem Nachbarn zu begleichen)

„kicker“-Literaturpreis

„Vogts will die Linie von Christoph Daum fortsetzen.“ (WDR-Hörfunk)

Fotohinweis:Verdachtsmoment der Woche: Manchmal sagt ein Bild mehr als 1.000 Worte. Hat Rudi Völler womöglich die Linie von Christoph Daum zu konsequent verfolgt? (s. a. Literaturpreis) FOTO: AP