Superfrauen sind supervergesslich

MAINZ ap ■ Nicht nur Normalbürgern fällt manchmal ein Name nicht ein, das kann auch einem Genie passieren. Die Nobelpreisträgerin für Medizin von 1983, Barbara McClintock, sollte als Studentin im Examen ihren Namen auf die Prüfungsunterlagen schreiben, konnte sich aber an ihren Namen partout nicht mehr erinnern. Weil sie sich nicht blamieren wollte, fragte sie niemanden, wie sie heiße, und wurde immer nervöser, ehe ihr nach 20 Minuten ihr Name doch noch einfiel, heißt es in einem soeben erschienenen Buch mit dem Titel „Superfrauen“.