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Tilmann Moser liest im Park-Haus

Bremen (taz) – Für die Lesung des berühmten, wegen seines gestalttherapeutischen Ansatzes unter orthodoxen Freudianern aber auch umstrittenen Psychoanalytikers Tilman Moser am 18. Mai um 20 Uhr rennen die BremerInnen dem Chef des dem Krankenhausmuseum, Achim Tischer, schon seit Tagen die Bude ein. Moser hat sich in letzter Zeit verstärkt mit Holocaustopfern und -tätern beschäftigt und wird im Haus im Park (Zentralkrankenhaus Ost) lesen aus seinem Buch „Dämonische Figuren. Die Wiederkehr des Dritten Reichs in der Psychotherapie“.

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