■ QUERTÖNER
: Vielleicht

In Sachen politischen Finger-in-die-Wunden-Legens, in ganz große Soul- und Proto-Rap-Hymnen gegossen, ist Gil Scott Heron seit den frühen 70ern eine feste Institution. Weil er aber gar keine Ikone sein will, spielt der Mann am Klavier heute vielleicht auch keinen der tollen Anti-Apartheids- oder Pro-Revolutions-Songs von damals. Vielleicht ja aber auch doch.

Mo, 21 Uhr, Fabrik