Scharia, Scharia, ho

Lustig ist das Taliban-Leben. Szenen aus teutschen Landen

So weit ist es nun schon gekommen: Tatenlos müssen wir zuschauen, wie marodierende Talibanhorden die deutschen Gemarkungen verwüsten.

Dreihundert tschetschenische Siebenbürgentaliban hackten Egbert P. alle seine Ohren ab, zerkleinerten diese und zwangen den armen Mann, sie einem talibanischen Tütensuppenhersteller zu überlassen.

Nicht minder in Frankfurt am Main: Zwölf Albanotaliban aus Skopje haben sieben Reihenhäuser und Hundehütten weggebrannt. Den Landrat haben sie mit Brandschatzung belegt und obendrein ihm in das Automobil gepinkelt.

Der 83-jährige Düsseldorfer Dorfpfarrer wurde überfallen und ihm seine schöne Modelleisenbahn verbogen.

Etliche fromme Leute im Gewerbegebiet zu Aachen wurden von den Tortenbodenturbanträgern niedergemacht. Die Ortsmüllerin haben sie in den Schwitzkasten genommen, acht Party-Fässlein feinsten Mumm-Sektes mit Milky Way und Sägespänen vermischt und ihr mit diesem bewusstseinseinengenden Schwedentrunk den Leib angefüllt. Alle anderen Pfahlbürger aber wurden gepfählt und aufs Glücksrad geflochten.

Als ortsansässige Kleinkriminelle verkleidet, vergingen sich einige schurkische Beitrittstaliban in eindeutiger Absicht an den neuen Heiße-Hexe-Automaten in Hamburg St. Georg. Die dasige Zahngoldkettchenmanufaktur wurde vom so genannten „Arbeitskreis Radikalfeministische TalibanInnen“ verheert, die weiblichen Beschäftigten mit Pürier- und Lockenstäben bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Aus Richtung Sonnenuntergang aber fiel eine Kohorte ganzheitlicher Volks- und Beutetaliban in die Neubausiedlung „Stolz auf unsere Reinheit“ ein und etablierte unter dem Deckmantel der Zwangskollektivierung die gewerbliche Vielmännerei.

Sechzehn Passauer Umschülerinnen steckten sie in den örtlichen Backofen und machten anschließend aus zerbrochenen Skiern, Soßenkuchen und Souvenirartikeln Feuer, bis sie alle hingereichten Blankoheiratsverträge unterschrieben hatten.

Schlimmer noch: Maskierte hussitische Taliban stahlen in Fränki’s Videoländ (Berlin-Friedrichshain) über drei Tonnen PorNo-Kassetten und vier Stück Toilettenseife Marke Putzi.

Einem mittelständischen Brauer im schönen Köln am Rhein und mehreren seiner doppelt freien Lohnarbeiter hat man die Füße unter die Beine gebunden, sie überzwerch an heimlichen Orten aufgehenkt und mit Baseballschlägern die Arme und Beine braun und blau gehauen. Dann mussten sie ihr eigenes Bier austrinken und durften drei Wochen nicht aufs Klo. Das war die berüchtigte Hostienfälscherbande aus Kabul. Ohne Mist.

Nicht genug zu beklagen das Los der sympathischen Westinvestoren um Ronnie W. (Bremen), der auf Geheiß eines undankbaren Trios vermummter Antifa-Taliban seine vegetarische Nobeldiskothek „Arcadia“ in Chemnitz-Kappel auf anglotalibanische Zwölftonmusik umstellen musste. Sein Personal wurde genötigt, die Zähne forthin mit Rügenwalder Landleberwurst zu putzen. Einem Kellner wurde das Bein gestellt. Da weinten sie sehr.

Im benachbarten Marienberg wurden zwei Schachteln Zigaretten in den Stadtteich geworfen.

Das war über die schurkischen Taliban zu erfahren.

MICHAEL RUDOLF