: + + + letzte meldungen +++
+ + + Der New Yorker Schauspieler Woody Allen gab am vergangenen Dienstag zu, im privaten Kreis einen Witz gemacht zu haben, in dem das World Trade Center vorkam. Allen zeigte sich zutiefst betroffen über seine Entgleisung und wollte den Fauxpas in der Öffentlichkeit nicht wiederholen. Aus gut informierten Kreisen verlautete jedoch, der Witz solle von einem Schachspiel zwischen einem Araber und einem Amerikaner gehandelt haben, in dem die Türme bereits aus dem Spiel seien. + + + Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping informierte die deutsche Presse am Mittwoch darüber, von Afghanistan geträumt zu haben. Im Traum habe an jedem afghanischen Gebäude ein Transparent gehangen. Auf die Fragen der Journalisten nach der Aussage dieser Transparente erklärte Scharping, dies nicht zu wissen, da er des Hebräischen nicht mächtig sei. + + + Nach den Angriffen auf die USA ist nun offensichtlich auch das deutsche Außenministerium Ziel eines Anschlages geworden. Ein Sprecher bestätigte, dass eine Motte mit Absicht in die Schreibtischlampe von Außenminister Joseph Fischer geflogen sei. + + + An der Wall Street sind die Aktien New Yorker Postkartenverlage sprunghaft in die Höhe geschnellt. Der „Aktionärs-Verband New Yorker Postkarten-Verlage“ (AVNYPV) wies alle Vorwürfe von Kriegsgewinnlertum weit von sich. + + + AM TICKER: COST
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen