Atom

Der Stromkonzern E.ON will radioaktive Verunreinigungen an Atommüllbehältern wie jüngst in seinem Kernkraftwerk Stade verhindern. Er habe zugesagt, dafür Vorschläge zu machen, teilte eine Sprecherin des niedersächsischen Umweltministeriums mit. An dem Behälter, der in die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague befördert werden soll, waren Werte zwischen 3000 und 7000 Becquerel gemessen worden. Zulässig ist ein Grenzwert von vier Becquerel je Quadratzentimeter.