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KITO und KUBA im Zoff

In Bremern-Nord hängt der kulturpolitische Haussegen gründlich schief. Das Kito mit seinem neuen Vorsitzenden, dem FDP-Politiker Götz von Gröling-Müller, hat in einer Pressemitteilung eine verbindliche Zusammenarbeit mit dem „Kulturverbund Nord“ kategorisch abgelehnt. Seit dem April sollte der „Kulturverbund“ gemeinsame Strategien und Abstimmungen zwischen Kito, Kulturbahnhof, Stiftung-Overbeck und Kunstverein ermöglichen.

Die FDP in Bremen-Nord hat diese Idee schon Anfang Dezember direkt torpediert: „Der hochsubventionierte sogenannte Kulturbahnhof hat in seiner jetzigen Form keine Zukunft“, heißt es da. Der Kuba versteht den direkten Angriff im Kontext der Aufkündigung der Kooperation. K.W.

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