Bus gegen Rassismus

Seit heute fährt ein Bus gegen Rassismus Hamburger Schulen an. Im Innern des so genannten Futurebusses befindet sich eine Ausstellung zum Thema.

Im Rahmen der Initiative Jugend im Parlament erarbeiteten Jugendliche 1999 ein Konzept zur Verbesserung der politischen Bildung an Schulen. „Wir wollten einen Anti-Rassismus-Bus zur Aufklärung“, sagt Danial Ilkhanipour, Sprecher von Futurebus. Die rollende Ausstellung thematisiert Rechtsextremismus, Alltagsrassismus sowie Toleranz und Zivilcourage.

Während einer Doppelstunde werden künftig zwei Pädagogen Schulklassen durch die Ausstellung begleiten und Fragen beantworten. Die ersten Stationen sind die Gymnasien Bornbrook (heute), Langenhorn (21. Februar) und Bramfeld (28. Februar). mjg