taz am Rande

Der Martinsclub Bremen e.V. bietet in seinem Programm 2002 verschiedenste Kurse und Freizeitangbote für geistig Behinderte an. Zur Auswahl stehen 43 Angebote, unter anderen Selbstverteidigungskurse, betreute Reisen oder Discobesuche. Programme im Bildungswerk Martinsclub Bremen e.V., Infos unter 53 74 50

Profi oder Laie – Häuser bauen dürfen alle. Um dabei möglichst umweltfreundlich zu sein, bietet die Bremer Impulse: Bauen+Energie noch bis Juni Informationsveranstaltungen zum Thema Bauen+Energiesparen für Verbraucher und Fachleute an. Infos unter 0421/37 66 71-3 oder unter www.energiekonsens.de

Zwischen 100 und 250 Euro mit der Deutschen Kriegsgräberfürsorge ins Ausland. Wer zwischen 16 und 25 Jahre alt ist, kann in eines von 62 Jugendcamps in 18 Staaten in West- und Osteuropa fahren und dort bei der Pflege von Kriegsgräbern und Gedenkstätten helfen. Der Katalog ist in allen Volksbund-Geschäftsstellen erhältlich. Infos unter 0561/70 01 19

Egal wie alt oder welcher Religion, Hauptsache weiblich: Die Evangelische Frauenhilfe bietet in diesem Frühjahr 40 Bildungsangbote für Frauen an. Die Palette reicht von der Einführung ins Internet bis zum Meditationsangebot. Ommmm! Infos in der Bibliothek am Schüsselkorb, in den Gemeinden und bei der Evangelischen Frauenhilfe in der Hohenlohestr. 9, unter 346 170.

„Kompetenzen und berufliche Orientierung“-unter diesem Titel bietet das Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e.V. seit Januar eine Qualifizierung im Modulsystem für Arbeitslose an. Ziel ist es, interessierte TeilnehmerInnen beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben zu unterstützen. Wer diese Chance nutzen will, erhält nähere Informationen bei Angela Franz vom Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e.V., unter 430 26 11 oder bei Ulrike Schmitt unter 178-28 14. Die Arbeitsvermittler im Arbeitsamt Bremen nehmen ebenfalls Anmeldungen entgegen.

„Fettnäpfchen und wie man sie vermeidet“ und „In sieben Tagen um die Welt“ sind zwei aus einer Fülle von Veranstaltungen bremischer Bildungsträger, die dazu dienen, Menschen aus anderen Kulturen besser zu verstehen und den Umgang mit ihnen zu lernen. Zusammengefasst sind die Angebote in der Broschüre „Bremer Fortbildungskatalog Interkulturelle Kompetenz“, die vom Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales herausgegeben und an alle Behörden und Dienststellen in Bremen verschickt wurde. taz