Betr.: Richard Powers

„Epiker des digitalen Zeitalters“ hat die amerikanische Presse Richard Powers genannt. Der 45-jährige Schriftsteller aus Urbana, Illinois, hat sich in seinen Romanen immer wieder mit den Bedingungen und Folgen der digitalen Revolution beschäftigt – ein Thema, das in der amerikanischen und europäischen Gegenwartsliteratur nur selten behandelt wird. Zuletzt erschien von Richard Powers der Roman „Schattenflucht“ (S.Fischer Verlag, 24,90 Euro).FOTO: W. BORRS