surfen im netz: WeltWeitWeg
Salamanca und Valencia
Erste Adresse im Web für die meisten spanische Reiseziele: die Homepage des Spanischen Fremdenverkehrsamts: www.tourspain.es/aleman/marcoa.htm
Salamanca Hoy
Das Portal für die Universitäts- und Touristenstadt mit Veranstaltungs- und Kulturprogramm. Auch zur Suche von Hotels und Restaurants geeignet: www.salamancahoy.com
Salamanca 2002
Das Gegenteil von „nutzerfreundlich“: Erreichbarkeit und Informationswert streben gegen null. Technisch mangelhaft, komplizierte Nutzerführung, sehr textlastig, kaum Bilder und monoglott: Nur für User mit guten Spanischkenntnissen. Die seit Jahren schlechteste Homepage einer europäischen Kulturhauptstadt: www.salamanca2002.org
Paradores
Wohnen mit Stil in Spanien: Die staatlichen Hotels haben auch ein Haus in Salamanca, am anderen Ufer des Rio Tormes mit Blick auf die Skyline gelegen, und südlich von Valencia in El Saler am Mittelmeer: www.parador.es/aleman/index.htm
Museu de les Ciències
Abendfüllendes Kinoprogramm in Valencia: Mit vielen Flash-Filmchen und langen Ladezeiten präsentiert sich das architektonisch spektakuläre Filmmuseum „Príncipe Felipe“ in der Stadt der Künste und Wissenschaften: www.cac.es
Webcams
Interaktive Landkarte der Comunidad Valencia mit dutzenden von Orten zum Anklicken und Aussichten per Webcam: www.comunidad-valenciana.com/castellano/webcam.html
VCF
Informiert über eine der besten Fußballmannschaften Spaniens: die Homepage des Valencia Club de Fútbol mit Mannschaft, Tickets und Fanclubs: www.valenciacf.es
Falla
Sinnliche Seiten über Valencias intensive Fallas, die berühmten Feuerwerksfeste: Videos und Geräusche können nur einen schwachen medialen Ersatz für das ausgeprägte Feiern in der spanischen Hauptstadt der Pyromanen bieten: www.fallas.com
Paella
Safran gibt dem Reis die gelbe Farbe: Das valencianische Nationalgericht kocht jede spanische Hausfrau nach ihrem eigenen Rezept: www.tapas.de/spanische_rezepte/paella_valencia.htm
TILL BARTELS
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen