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Guten Tag, meine Damen und Herren!

New York trauert um einen bekannten Rettungshund, der nach den Terroranschlägen vom 11. September Verschüttete aufgespürt und es ins Buch der Rekorde geschafft hat. Im Alter von zwölf Jahren starb „Bear“. Am Sonntag fand eine Gedenkfeier für ihn statt. Dem Guinnessbuch der Rekorde zufolge war er der „am meisten gefeierte Hund der Welt“. Zumindest in den USA. Der Trainer des mutigen Golden Retrievers sagte, er habe nicht geweint, als er Freunde aus dem Schutt von Ground Zero zog, „Bears“ Tod aber habe ihn zu Tränen gerührt. Wie misst man eigentlich einen Feierrekord? An der Konfettimenge? An der Dezibelstärke des Jubels? Muss Lassie wirklich einpacken? Kommissar Rex auch? Was ist mit Cerberus, Rantanplan, Snoopy, Struppi, Boomer und Rin Tin Tin?

Hunde gibt es genug!