piwik no script img

Mit Pauken und Trompeten gegen Schwarz-Schill

Auf die Pauke gehauen hat das Frauenprojekte-Treffen gestern zum Abschluss der Aktionswoche gegen die Sozialpolitik des Rechtssenats. Am Frauenaktionstag zogen gestern am späten Nachmittag TeilnehmerInnen quer durch Ottensen zum Spritzenplatz, wo sie BesucherInnen und PassantInnen über die massiven Kürzungen der Frauenprojekte durch Schwarz-Schill informierten. Die über Jahre gewachsene Infrastruktur der Frauen- und Mädchenarbeit sei bereits im ersten Jahr des Senats zerschlagen worden, beklagten die Protestierenden. Die mitgebrachten Musikinstrumente waren zudem deutlicher Hinweis auf die drohende Schließung des Frauenmusikzentrums. Foto: HENNING SCHOLZ

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen