: zur person
Frank Stern
Der 1944 in der Nähe von Königsberg geborene Frank Stern ist Professor für Moderne Deutsche Geschichte und Kultur und Direktor des Zentrums für deutsche Studien an der Ben-Gurion Universität in Beer-Scheva, Israel. Seit diesem Jahr leitet er auch die Filmabteilung am Sappir College im Negev. Einer seiner Schwerpunkte ist der österreichische und der deutsche Film. In diesem Frühjahr ist von ihm erschienen: „Dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ein Jahrtausend jüdisch-deutsche Kulturgeschichte“ (Aufbau-Verlag). FOTO: GÜNTER PRUST
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen