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Sex – aber wie?

Sexratgeber haben sich auf einem ohnehin von Ratgeber-Literatur dominierten Buchmarkt zum Verkaufsschlager entwickelt. Vor allem bei Internet-Anbietern wie Amazon nehmen sie in den Bestsellerlisten Spitzenpositionen ein und ernten ebenso zahlreiche wie dankbare Kundenkommentare. Aber was steht eigentlich in diesen Büchern? Was steckt hinter dem eigenartigen Bedürfnis, ausgerechnet aus Büchern etwas über Sex lernen zu wollen? Wie gut kann das überhaupt werden? – Wir haben für Sie eine Reise durch die merkwürdige Welt der Sexratgeber unternommen – und „behaupten Sie bloß nicht, Sie wüssten alles, wenn sogar der G-Punkt eine Streitfrage unter Medizinern ist!“ (Astrid-Christina Richtsfeld). – Abbildungen aus: Lou Paget: „Die perfekte Liebhaberin“.

Lou Paget: „Die perfekte Liebhaberin. Sextechniken, die ihn verrückt machen“. Aus dem Amerikanischen von Beate Gorman. Mosaik bei Goldmann, München 2000, 252 Seiten, 9 € Lou Paget: „Der perfekte Liebhaber. Sextechniken, die sie verrückt machen“. Aus dem Amerikanischen von Beate Gorman. Mosaik bei Goldmann, München 2001, 256 Seiten, 8,50 €ĽAstrid-Christina Richtsfeld: „So macht man brave Mädchen wild. Der ultimative Erotik-Guide“. Rowohlt, Reinbek 2000, 158 Seiten, 8,90 €ĽAnne West: „Gute Mädchen tun’s im Bett – böse überall. Wer sich traut, hat mehr vom Leben“. Knaur, München 1998, 282 Seiten, 7,90 €ĽAnne West: „Sag Luder zu mir. Gute Mädchen sagen danke schön, böse flüstern 1000 heiße Worte“. Knaur Taschenbuch, München 2001, 346 Seiten, 8,90 €ĽDoris Christinger: „Auf den Schwingen weiblicher Sexualität. Eine Liebesschule für Frauen“. Knaur, München 2002, 272 Seiten, 7,90 €