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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Ein Missverständnis! Kann ja mal passieren! Israel wollte sich von Deutschland nicht die defensiven „Fuchs“-Spürpanzer ausborgen, sondern den aggressiven „Fuchs“-Truppentransporter.

Na so was. Es gibt also offenbar eine umfangreiche „Fuchs“-Produktpalette, von der uns bisher niemand etwas gesagt hat. Was hat Peter Struck denn sonst so im Schrank? „Fuchs“-Nervengift? „Fuchs“-Abwehrraketen? Ein Rudel tollwütiger „Füchse“? Und: Was davon haben die Israelis jetzt gemeint?

Man habe, präzisierte nun ein Armeesprecher, lediglich Laubsägearbeiten größeren Umfangs durchzuführen und benötige dafür vernünftiges Werkzeug. Deshalb bestehe Israel auf der prompten Lieferung

deutscher „Fuchs“-Schwänze.