Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abosituation:

Zum ersten Mal seit Februar ist in diesem Jahr wieder die psychologisch wichtige Hürde von 49.000 Abos übersprungen. Ursächlich dafür ist die zunehmende Anzahl von auf zehn Wochen befristeten Geschenkabonnements. Ob der elegante taz-Jahresplaner oder das originelle Canasta-Blatt, in dem Buben, Damen, Könige und Joker eigens durch ©TOMs Touché-Personal ersetzt sind – ein so prämiertes Abo ist ein wunderbares Weihnachtsgeschenk. Für Sie, für die Beschenkten und auch für uns! Wir nutzen die Gelegenheit und weisen Sie, liebe Leserinnen und Leser, in aller Zurückhaltung darauf hin, dass es im taz-Shop viele weitere Gelegenheiten gibt, jemandem eine nicht alltägliche und unverwechselbare Freude zu machen. Mit Produkten wie der einmaligen taz-Archiv-CD und anderen taz-Unikaten, die es nirgendwo sonst gibt und die die Bedachten gegebenenfalls im nächsten Jahr sanft, aber nachhaltig daran erinnern, welche Zeitung sie lesen sollten. Für jene, die den Wert der taz noch höher schätzen, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, sogar einen Eigentumsanteil an der taz-Verlagsgenossenschaft zu erwerben oder zu verschenken. Das sichert der taz den Start ins neue Jahr und erweitert den Spielraum bei der Planung der nächsten Verbesserungen. Und sollten Sie selbst Waren oder Dienstleistungen anzubieten haben – schalten Sie einfach eine Anzeige in der taz – Sie stoßen damit auf eine exklusive Leserschaft.

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