Spielhäuser nicht privatisiert

Bremen (taz) – Ein Spar-Vorstoß des Bremer Sozialressorts ist gestern vor der Sozialdeputation beendet worden: Die neun kommunalen Spielhäuser sollen in städtischer Hand bleiben. Auf einer Personalversammlung der ErzieherInnen hatte es heftige Proteste gegen die geplante Privatisierung gegeben. Nun hat das Ressort festgestellt, dass Kürzungen im Bereich der Spielhäuder „nicht möglich sind“.