Weltweit sind archäologische Stätten durch Krieg und Grabräuber bedroht. In Irak sichert ein 3D-Scanner die Funde für die Nachwelt.
Am 4. Mai eröffnet eine Ausstellung mit archäologischen Fundstücken aus Zentralasien. Sie zeigt, dass Europa nie der alleinige Mittelpunkt der Welt war.
Antakya ist eine erdbebenverheerte Stadt, die viele Kulturen und Religionen vereint. Sie gehört erst seit 1938 zur Türkei. Ein Rundgang.
Usbekistan zählte lange zu den repressivsten Staaten der Welt. Bei der Öffnung des Landes spielt die Kultur eine große Rolle.
Seit wann ist Amerika besiedelt? Die Arte-Doku „Auf den Spuren der ersten Amerikaner“ zeigt das gesellschaftskritische Potenzial der Frage auf.
Wissenschaftler*innen haben Tongefäße aus der Steinzeit untersucht und neue Erkenntnisse über unsere menschlichen Vorfahren gewonnen.
Der Parthenon thront über Athen. Doch seit über 200 Jahren fehlt ein Fries: Ein Brite ließ ihn mitgehen. Eine Rückgabe zieht sich. Jetzt tut sich was.
Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
Aus den Ruinen des jüdischen Viertels vor dem historischen Kölner Rathaus soll eine archäologische Zone werden. Nur dauert deren Bau schon 15 Jahre.
An der Ostgrenze der Kiewer Rus liegt das Gräberfeld Ostriv. Was dort gefunden wird, wirft ein neues Licht auf die Geschichte des damaligen Reichs.
Ein T-Rex-Schädel soll für 20 Millionen Dollar verscherbelt werden. Ein Text über emotionalen Wert, Wissenschaft und die Absurdität von Besitz.
Dietrich Raue ist Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts. Er berichtet über die Rolle ausländischer Archäologen in Ägypten.
Am Lübecker Stadtrand graben ArchäologInnen eine riesige, alte Siedlung aus. Muss nun die Stadtgeschichte umgeschrieben werden?
Ausgrabungen rund um eine Kirche in Hamburg geben Einblick in ein großes Bodendenkmal: Es gibt Funde vom 17. Jahrhundert bis in den Sommer 1943.
Raimund Karl ist Archäologe und warnt: Ohne Begrenzungen werden Museen in Fundmassen untergehen.
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte erhält 1.500 Objekte, die der Maler Peter Grämer nach dem Krieg aus dem Schutt des Gropius-Baus geborgen hat.
Abenteurer, Kunsträuber und Pionier der Archäologie: Heinrich Schliemann fand Troja und scheidet noch zu seinem 200. Geburtstag die Geister.
Am Donnerstag wäre der Selfmademan Schliemann 200 Jahre alt geworden. Viele seiner archäologischen Funde hat er gestohlen und nach Berlin gebracht.
Neues vom Fuß des Vesuv: Archäolog*innen haben ein Zimmer entdeckt, in der Sklav*innen schliefen. Es diente auch als Abstellkammer.