piwik no script img

ArbeitlosigkeitBund spart bei der Eingliederung

DÜSSELDORF | Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr weniger Geld als geplant für die Weiterbildung und Wiedereingliederung von Arbeitslosen ausgegeben. Der Bund investierte 2016 pro erwerbsfähigen Arbeitslosen 781 Euro in aktive Fördermaßnahmen, wie die Rheinische Postunter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen berichtete. Laut dem Haushaltsansatz des Arbeitsministeriums seien eigentlich 962 Euro pro Kopf für die Eingliederung vorgesehen gewesen. (epd)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen