Der Antisemitismusbeauftragte Klein fordert ein Einreiseverbot für einen Aktivisten im Zuge des „Palästina-Kongresses“. Die Lufthansa setzt Flüge nach Teheran aus.
Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
Eine Studie soll klären, wie weit Judenhass in Hamburg verbreitet ist. Besonderes Augenmerk wird auf Vorfällen unter der Strafbarkeitsgrenze liegen.
Ein Jahr nach dem Dossier zu Straßennamen mit Antisemitismus-Bezug ist erst wenig passiert. Immerhin Heinrich von Treitschke geht es an den Kragen.
Es ist richtig Twitter zur Löschung von Verleumdungen zu verpflichten. Aufgepasst werden muss nur, dass nicht auch zulässige Tweets gelöscht werden.
Bundeskanzler Olaf Scholz betont die deutsche Empfindlichkeit bei Antisemitismus. Dabei verkennt er, wer davon wirklich betroffen ist.
Baden-Württembergs Antisemitismusbeaufragter, Michael Blume, wird auf der Antisemitenliste des Wiesenthal-Zentrums geführt. Deutsche Jüd:innen verteidigen Blume.
Ist das Dossier zu antisemitisch belasteten Straßennamen der Auftakt einer neuen „Cancel Culture“ auf dem Stadtplan? Ein Wochenkommentar.
Statt Antisemitismus zu bekämpfen, wird diskutiert, was genau ihn ausmacht. Doch am Ende aller theoretischen Debatten stehen immer echte Menschen.
Die Bundesregierung will Antisemitismus bekämpfen. Mit 12 Millionen Euro soll Forschung zum Thema unterstützt und anwendbar gemacht werden.
Das Attentat in Halle verunsichert die Berliner jüdischen Glaubens. Jüdische Einrichtungen unter stärkerer Bewachung als zuvor. Eine Bestandsaufnahme.
Der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume fordert die Überarbeitung der umstrittenen Ausstellung „Die Nakba“. Er greift deren Kuratorin scharf an.
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein empfiehlt jüdischen Männern, ihre Kippa lieber nicht auf der Straße zu tragen. Was für ein Versagen.