Für die Attacke am Holocaust-Mahnmal in Berlin gibt es mutmaßlich islamistische Motive. Die Berliner Innensenatorin nennt die Tat eines 19-Jährigen „unerträglich“.
Trotz Absagen trat UN-Berichterstatterin Francesca Albanese zweimal in Berlin auf. Die Veranstaltungen wurden von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet.
Ein Vortrag der UN-Berichterstatterin für Palästina wurde erneut verlegt. Ihr wird Antisemitismus vorgeworfen, die Organisatoren beklagen politischen Druck.
CSU-Chef Markus Söder hielt eine Rede bei einem Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus. Verglich er dabei den Angriff in Aschaffenburg mit dem Holocaust?
Die CDU-Politikerin Cornelia Seibeld wirft der Freien Universität in Berlin vor, dem „Kampf gegen Antisemitismus aus dem Weg zu gehen“. Der FU-Chef widerspricht.
Jüdische Studierende und Mitarbeiter der Berliner Hochschule stellen sich hinter Präsidentin Völter. Die Antisemitismusvorwürfe seien ungerechtfertigt.
Die Wissenschaftlerin Juana Awad erforscht das Archiv der ehemaligen „Werkstatt der Kulturen“ in Neukölln. Es ist eine Art Gedächtnis der „Multikulti-Stadt“ Berlin.
Beim Leipziger Festival euro scene wurde nach Antisemitismusvorwürfen eine Performance abgesagt. Die Festivalleitung will von von nichts gewusst haben.